Eine standardmäßige, nicht angepasste Google Analytics-Einrichtung ist nicht nur ein technisches Problem; Es geht um die Einhaltung der DSGVO und des CCPA, was für Websitebesitzer von entscheidender Bedeutung ist.
Aufgrund von Anforderungen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die den Datenschutz in der Europäischen Union vereinheitlicht und eine ausdrückliche Zustimmung zur Datenerhebung vorschreibt, gelingt es den meisten maschinellen Lernprojekten nur, auf eine breite Stichprobe von Quelldaten zuzugreifen.
Damit Google Analytics DSGVO-konform ist, müssen Sie Ihre Spezialleitung Website noch weiter analysieren, um diese Standards zu erfüllen.
Was ist DSGVO?
Im Jahr 2018 hat die Europäische Union die DSGVO eingeführt, ein umfassendes Datenschutzgesetz. Ziel ist es, den Bürgern mehr Kontrolle über ihre Daten zu geben und die Anwendung der Datenschutzgesetze europaweit zu vereinheitlichen.
Um die DSGVO zu berechnen und zu analysieren, müssen Unternehmen vor der Erfassung personenbezogener Daten unbedingt eine ausdrückliche Einwilligung in Betracht ziehen und einen vollständigen Einblick in die Datenverarbeitung erhalten.
Darüber hinaus bietet es eine Reihe von Rechten für Ακολουθήστε τους Influencers με τους οποίους συνεργάζεστε betroffene Personen, wie z. B. das Recht auf Zugang, Berichtigung, Löschung und Übertragbarkeit ihrer Daten, was es zu einer Referenz in der globalen Rechtslandschaft macht.
Allgemeine Datenschutzverordnung
Was ist CCPA?
Die zweitbeliebteste Antwort war der California Consumer agb directory Privacy Act (CCPA) von 2020. Der CCPA wurde entwickelt, um die Datenschutzrechte und den Verbraucherschutz für Einwohner Kaliforniens erheblich zu verbessern, und ähnelt der DSGVO.
Der CCPA gilt für Unternehmen, die unter bestimmten Bedingungen personenbezogene Daten (PII) von Einwohnern Kaliforniens sammeln.
Entspricht Google Analytics der DSGVO?
Google Analytics ist standardmäßig nicht DSGVO-konform. Die Nichteinhaltung der DSGVO und des CCPA, die vor der Erhebung oder Verarbeitung personenbezogener Daten eines EU-Bürgers oder -Bürgers eine ausdrückliche Einwilligung erfordern, könnte schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Dies stellt für Google Analytics-Nutzer eine große Herausforderung dar, da das Tool verschiedene Arten personenbezogener Daten erfassen kann.
Google Analytics erfasst häufig Benutzer-IDs
Gehashte personenbezogene Daten, Cookies und Verhaltensprofil-Ereignisdaten – allesamt fallen sie in den Geltungsbereich der DSGVO. Um die Compliance bei der Verwendung von Google Analytics aufrechtzuerhalten, haben Sie im Wesentlichen zwei Möglichkeiten:
Nennen Sie potenziell persönlich identifizierbare Daten, wie zum Beispiel IP-Adressen.
Holen Sie vor dem Laden des Google Analytics-Skripts die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer ein.
Ohne entsprechende Einwilligung können Sie keine Demografie- und Interessenberichte mit Ihrem Remarketing- oder Werbekonto (Google Ads) teilen. Diese Einschränkung kann erhebliche Auswirkungen auf Ihre Marketingstrategien haben.